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MSC Jahrestagung für Produktmanager +++ Next Generation Produktmanagement +++ 14 PM-Experten aus der industriellen Praxis +++ 11./12. Mai 2023

Nichts bleibt ewig: Geburtshilfe für wirkliche Neuerungen

Beitrag von Ingo Lewerendt

Computerlogbuch Sternzeit 2018,10. Auch wenn der Tag auf der Erde immer noch
24 Stunden daürt, scheint sie sich immer schneller zu drehen. Zumindest, wenn man
sich die technischen Entwicklungen und die anstehenden und eventuell bahnbrechenden
Neuerungen auf unserem Planeten anschaut: Gerüchten zufolge wird bald alles digital
sein, Geräte und Datenbanken unterschiedlicher Unternehmen kollaborieren
eigenständig miteinander – und künstliche Intelligenz wird den Einzug erhalten und
eine ganze Dimension von neuen Möglichkeiten an Services für den Menschen
eröffnen. Und wie es immer so ist: Jede dieser Veränderungen birgt Risiken und
Chancen in sich. Risiken für jene, die an ihren heutigen Produkten und Services
festhalten wollen und sich Sorgen machen, wie sie das trotz der Bedrohungen
erreichen können. Und Chancen für die Unternehmungen, die es sich trauen, das
Potential der Neuerungen freizulegen und für sich zu nutzen.

Zu welcher Gruppe wollen Sie gehören? Und wenn es die zweite Gruppe ist, wie
wollen Sie vorgehen?

Umfragen zufolge haben fast alle Unternehmen verstanden, dass nichts ewig bleibt,
wie es ist. Alle Produkte und Services müssen stetig nachgebessert und an die neuen
Bedarfe am Markt angepasst werden. Aus diesem Grunde haben viele Unternehmen
auch schon ein Produktmanagement installiert und etabliert, das sich fokussiert mit
dieser wirklich wichtigen Kernaufgabe beschäftigt – und somit den Markterfolg über
inkrementelle Innovationen und Veränderungen sichert.

Wie aber bereitet Ihr Unternehmen die Veränderungen vor, für die grössere Schritte
nötig sind? Z.B. für die Veränderung ihres jetzigen Business Modells? Oder für den
Angang anderer Märkte? Oder die Einführung disruptiver Technologien?

Hier bietet sich die Disziplin „Business Development“ an. Die ist der gängige englische
Begriff für Geschäftsfeldentwicklung. Ziel ist es, einen neutralen Blick auf ein
Marktsegment (auch Kundengruppen bzw. Technologien) zu entwerfen und eine
innovative Rezeptur für den Eintritt bzw. Ausbau des Segmentes zu entwickeln. Die
Rezeptur begrenzt sich dabei allerdings nicht auf Produkte, sondern auf das

Gesamtkonzept:
– Wer genau sind die Kunden?
– Was sind deren Probleme bzw. Begrenzungen?
– Wonach streben sie – und wofür sind sie demnach wirklich empfänglich?
– Welche Werte muss meine Unternehmung also generieren?
– Auf welche Weise und mit wem generiere ich diese Werte?
– Und wie übergebe bzw. offeriere ich sie?
– Rechnet sich das überhaupt? Ist das Ganze profitabel?

Business Development ist mit seinen „disruptiven“ und vagen Themen quasi
daürhaft der natürlichen Gegenwehr des Unternehmens ausgesetzt. Daher
braucht es eine gute Dosis „Zukunftskundenzentrierung“ und eine separate
Innovations-Infrastruktur inklusive Prozesslandschaft und Führungskultur.
Nur so lassen sich auch die inneren Hürden nehmen und Veränderungskräfte
effektiv freischalten.

Haben Sie Business Development schon ausprobiert? Lassen Sie sich von einem
erfahrenen Experten in die Praxis des Business Developments einführen. Lassen Sie
sich inspsirieren und motivieren. Erlernen Sie Methoden, Tools und Arbeitstechniken
für die praktische Umsetzung.

Ingo Lewerendt:

“Praxis und Methoden des Business Development Managements”.
Nächster Termin: 08. und 09. November 2018

Seminar Praxis und Methoden des New Business Development Managements

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